40. Treffen des Fördervereins im Greifenklau

          Am Samstag, den 28. 10. 2017 traf sich der Förderverein zu einem kleinen „Jubiläum“:

                                                  Es war das 40. Treffen.

Am 26. Oktober 1977 setzen sich einige leichtathletikbegeisterte Männer zusammen, um einen „Förderkreis für die Bamberger Leichtathletik“ zu gründen. Treibende Kräfte waren Ewald Mehringer, Gerhard Lockenmeyer, Alfred Kotissek, Uto Düthorn  und Gerhard Müller. Folgende Ziele  wurden schriftlich fixiert:

1. Austausch von Adressen ehemaliger Leichtathleten,

2. Information der auswärtigen Mitglieder, v. a. durch den LG-Kurier,

3. Finanzielle Förderung der Bamberger Leichtathletik.

An diese Anfänge erinnerte der Vorsitzende des Vereins, Gerhard Weiß, in seiner Begrüßung in der Gaststätte Greifenklau und bedankte sich mit einem kleinen Präsent bei den anwesenden Gründungsmitgliedern. Auf Initiative des damaligen LG-Präsidenten Gerhard Fleck wurde dieser Förderkreis ab Juli 2006 offiziell zum eingetragenen Verein und ist seitdem berechtigt, Spendenbescheinigungen auszustellen.

Siegfried C. Matschke, ein Urgestein der Bamberger Leichtathletik, ohne den die LG nicht zu denken ist, bot einen kurzweiligen Vortrag, der sehr persönlich und emotional gehalten war, der aber auch zum Nachdenken anregen sollte.

Carlo Schramm, der Sportwart der LG, zeigte eine Power Point Präsentation, die zwei Schwerpunkte setzte:

- Zum einen die Entstehung der Sportstätten in Bamberg bis hin zum Stadion, in dem, dank der     Flutlichtanlage, unsere Leichtathleten das ganze Jahr hindurch, auch im Winter, trainieren können.

- Als zweiten Schwerpunkt bot er den anwesenden Förderern der Bamberger Leichtathletik einen Überblick über die beeindruckenden Leistungen und Titelsammlungen der LG-Spitzenathleten der letzten 15 Jahre, um zu demonstrieren, dass ihre finanzielle Unterstützung gut angelegt war und weiterhin ist.

Die 35 Anwesenden bedankten sich für das unterhaltsame Programm und verbrachten noch einige Stunden in gemütlicher Runde und bei anregenden Gesprächen.

Reiner Schell

Fotos: Werner Mönius